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Ãœber Kiveli

Kiveli Dörkens Temperament, Leidenschaft und Hingabe für die Musik sind in jedem Moment ihrer Konzerte zu spüren. Mit ihrem ansteckenden Enthusiasmus und einnehmender Ausstrahlung pflegt sie einen engen Kontakt mit ihrem Publikum. Sie spricht ihre Zuhörer gerne an, bevor sie sich ans Klavier setzt, um die Grenzen der Klangmöglichkeiten und des künstlerischen Ausdrucks zu erforschen.

Kiveli Dörken begann ihren musikalischen Weg als 7-jährige Schülerin desrenommierten Klavierpädagogen Prof. Karl-Heinz Kämmerling, von dem sie bis zu seinem Tod, 10 Jahre später, unterrichtet wurde. Ihr zweiter Lehrer war der Pianist und Dirigent Lars Vogt mit dem sie bis zu seinem Tod im September 2022 eine enge Freundschaft verband.

Sie ist TONAListin und Stipendiatin der Deutschen Stiftung Musikleben, des renommierten Festivals „Spannungen“, der Internationalen Musikakademie Liechtenstein und der „Werner Richard – Dr. Carl Dörken“- Stiftung (keine Verwandtschaft). 


 

Mit acht Jahren gab sie ihr erstes Orchesterkonzert. Darauf folgten mehrere solistische Auftiritte mit Orchestern wie der Deutschen Kammerphilharonie Bremen, der Hamburger Camerata, der Camerata Bern und dem Athener Staatsorchester. Ihre Konzerttätigkeit führte sie in die meisten Länder Europas, China und den USA und in viele renommierte Konzertsäle, wie der Elbphilharmonie, dem Gewandhaus Leipzig, der Tonhalle Düsseldorf, der Kölner Philharmonie, dem Konzerthaus Berlin, der Alten Oper Frankfurt und dem Mariinsky Theater in St. Petersburg. Sie spielte unter anderem im Kissinger Sommer, bei dem Festival „Spannungen“ in Heimbach, den Gezeitenkonzerten, den Schwetzinger Festspielen, den „Sommets musicaux“ in Gstaad und dem Schleswig-Holstein Musik Festival. Highlights waren Auftritte für den Dalai Lama (2007) und für die Bundeskanzlerin Angela Merkel in Washington D.C. (2009). Kiveli widmet einen bedeutenden Teil ihrer Konzerttätigkeit der Kammermusik und tritt regelmäßig mit Künstlern wie Christian Tetzlaff, Sharon Kam, Florian Donderer und Tanja Tetzlaff auf. Mit ihrer Schwester Danae verbindet sie ein festes Duo. 2015 gründete sie zusammen mit ihrer Schwester Danae auf der griechischen Insel Lesbos das Molyvos International Music Festival (MIMF), dessen sie auch künstlerische Leiterin ist. Zwischen Finanzkrise und Flüchtlingsdrama bringt das MIMF nicht nur die Tradition der klassischen Musik nach Lesbos, sondern ist zum Hoffnungsträger der Region geworden. 2020 hat Kiveli ihre Debüt CD mit Solo- und Kammermusikwerken von Josef Suk beim Label ARS veröffentlichen.

DUO DÖRKEN

Zusätzlich zu ihrer gefeierten Solokarriere arbeitet Kiveli Dörken mit ihrer Schwester Danae Dörken in einem fesselnden Klavierduo zusammen. Gemeinsam bilden sie eine dynamische Partnerschaft, die für ihre musikalische Synergie und ihre ausdrucksstarken Darbietungen bereits viel Lob erhalten hat. Ihre gemeinsame Leidenschaft für Kammermusik und ihre tiefe Verbundenheit als Geschwister ist sehr Bereichernd.

 

Für weitere Informationen über ihr Duo und ihre gemeinsame künstlerische Reise klicken Sie bitte hier , um die vollständige Biografie zu lesen.

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TETZLAFF TETZLAFF DÖRKEN TRIO

Ursprünglich bestehend aus dem Geiger Christian Tetzlaff, der Cellistin Tanja Tetzlaff und dem Pianisten Lars Vogt, gab das Trio im Sommer 2004 seinen Debütauftritt beim Rheingau-Festival. Seitdem sind sie in vielen großen Musikzentren Europas und Nordamerikas mit großem Erfolg aufgetreten.


Im September 2022 verstarb Lars Vogt auf tragische Weise an Krebs. Christian und Tanja Tetzlaff baten den Pianisten Kiveli Doerken, an seiner Stelle mitzumachen. Frau Doerken war eine Starschülerin von Herrn Vogt und sowohl Christian als auch Tanja Tetzlaff arbeiteten mehrere Jahre lang mit Frau Doerken zusammen, um Kammermusik und Konzerte zu geben.

 

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FRANZ ENSEMBLE

Das Franz Ensemble besteht aus einem Kollektiv von Musikern*innen, darunter Preisträger*innen des ARD-Musikwettbewerbs, Professor*innen, künstlerische Leiter*innen renommierter Festivals, erfolgreiche Solist*innen und Kammermusiker*innen. Gemeinsam inspirieren, bereichern und ergänzen sie sich gegenseitig in ihren Fähigkeiten. Ziel des Ensembles ist es, ein breites Spektrum an Repertoire zu erforschen, wobei der Schwerpunkt insbesondere auf unkonventionellen und größeren Ensembles liegt.

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Als Gruppe bestehend aus Bläsern*innen, Streichern*innen und Pianisten*innen freut sich das Franz Ensemble darauf, die vielfältigen Besetzungsmöglichkeiten zu nutzen, um sowohl bekannte Klassiker als auch weniger bekannte Stücke der Musikliteratur aus einer neuen Perspektive zu betrachten.

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